Kuhn Orgel Kirche Auf der Egg Wollishofen
Kuhn-Orgel aus dem Jahre 1937, Opus 798 mit breitem klanglichen Spektrum, Experte Karl Matthaei.
Die KunstKlangKirche Zürich will Kunst und Spiritualität als sich gegenseitig befruchtende Kräfte erfahrbar machen. Es soll ein Kultur-, Orgel- und Begegnungszentrum geschaffen werden, in dem Musik und andere Kunstformen, Theologie und Organologie sowie Forschung in diesen Bereichen in lebendigem Austausch sich in neuartiger Weise begegnen und bereichern.
Erbauer
Orgelbau Kuhn AG, 8708 Männedorf, Karte
Tel. 043 843 45 50, E-Mail, Fax: 043 843 45 51, Web
Baubeginn
1937
Orgeltyp
Kirchen-Orgel
Unterhalt
Orgelbau Goll AG, 6005 Luzern, Karte
Tel. 041 360 33 92, E-Mail, Fax: 041 360 33 26, Web
Standort
Evang.- ref. Kirche Auf der Egg Wollishofen, 8038 Zürich, Karte
Tel. 0444854030, E-Mail, Web
Administration
Ref. KunstKlangKirche, 8038 Zürich, Karte
Tel. 044 250 66 53, E-Mail
Standort Detail
Auf geräumiger Empore
Zugang zur Orgel
über breites Treppenhaus
Disposition
Hauptwerk (10 Register)
1
2 (8 Register)
2
Schwellwerk (14 Register)
3
Pedal (9 Register)
Technischer Aufbau
Manuale
3
Tastenumfang
56
Pedalumfang
30
Register
42
Traktur
elektrisch
Registermechanik
elektropneumatisch
Transmission
Gedacktbass 16´ als Transmission mit Bourdon 16´ im Schwellwerk.
Balganlage
Magazinbalg
Windladen
Schleifwindladen
Prospekt
Freipfeifenprospekt offen, integriert in die Architektur.
Spieltisch
freistehender Spieltisch mit Blick zur Orgel
Spieltischbedienung
Fusstritte, Absteller, 3 Setzerkombinationen, diverse andere Spielhilfen.
Kopplungen
II-I, III-II, I-Ped., II-Ped., II-Ped.
Gehäuse
Furniert.
Geschichte
Entstehung
1937
Opus 798 von Orgelbau Kuhn.
Revisionen / Umbauten
2001
Neuer Laukhuff-Spieltisch durch Orgelbau Goll installiert mit Sanierung Prospektpfeifenfüsse, keine OREV
1982
Orgelrevision durch Orgelbau Goll AG, Reparatur der Windladen, Ventile, neuer Motor, Mensuranpassungen, Verschiebung der Pfeifen um einen Halbton, der Spieltisch wurde nicht revidiert. (Quelle Archiv Stadtverband)
1950
Orgelrevision durch Orgelbauer Ziegler.